AUFBAUSEMINARE

Widerstandsfähigkeit

Ressourcen erkennen, nutzen und stärken

 

In diesem Seminar wird die körperliche und seelische Abwehrkraft gegenüber Belastungen betrachtet.

Es wird erarbeitet, welche Ressourcen (eigene Kraftquellen) in uns stecken, die wir im Umgang mit Stress nutzen und sogar stärken können.

Anhand vieler praktischer Beispiele und Übungen kann die eigene Situation reflektiert werden, um individuelle Lösungsstrategien zu erarbeiten.

 

Inhalt

Was gibt uns Kraft, Energie und Stabilität?

  • Körperliches Wohlbefinden und Sport
  • Gesunde Ernährung
  • Gesunder Schlaf
  • Soziale Eingebundenheit und Hobbies
  • Positive Einstellung zu sich selbst


 Entspannung

Balance zwischen Aktivität und Erholung

 

Dieses Aufbauseminar vermittelt das Wissen über die körperlichen Vorgänge (Physiologie) bei Anspannung und Entspannung und deren gesundheitliche Konsequenz. Es wird die eigene Entspannungs- und Genuss­fähigkeit reflektiert und ggf. erweitert.

Die Vorstellung verschiedener Entspannungsverfahren ermöglicht jedem Teilnehmenden, seine bevorzugte Technik herauszufinden.

Praktisch wird die Progressive Muskelentspannug nach Jacobson durchgeführt und vertieft.

 

 Inhalt

  • Was passiert im Körper bei Belastungen?
  • Wie wirken Entspannungsverfahren?
  • „Kleine Schule des Genusses“
  • Vorstellung verschiedener Entspannungsverfahren
  • Vertiefung der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson

 



Macht der Gedanken

Das „Kopf-Kino“

 

Dieses Seminar geht der Frage nach, welchen Einfluss unsere Gedanken auf unser Wohlbefinden und Handeln haben – sowohl im positiven, wie im negativen Sinn.

Mit praktischen Übungen können die eigenen stressverstärkenden Gedanken erkannt werden.

Es werden Strategien erarbeitet, um verselbständigten Gedanken und Grübeleien nicht mehr wehrlos ausgeliefert zu sein und sie aktiv in eine positive Richtung zu lenken. 

 

 Inhalt

  • Was sind Denkstile?
  • Wie wirken sie auf den Körper und beeinflussen unser Handeln?
  • Realitäts-Check (Fakten / Interpretation)
  • Perspektivwechsel
  • Kognitive Umstrukturierung


Innere Antreiber

Das „Kopf-Kino“

 

Was treibt uns in unserem Tun an? Durch Erziehung und Erfahrung lernen wir, uns im sozialen Kontext angemessen zu verhalten. Es entwickeln sich eigene

Werte und persönliche Innere Antreiber, wie z.B.:

„Sei perfekt!“ oder „Mache es allen recht!“

Darauf basierend nehmen wir verschiedene Rollen an.

Diese „Motivatoren“ werden in ihrer Bedeutung erarbeitet und deren individuelle Ausprägung analysiert. Sind sie eine Ressource oder bereits der Grund für Selbstausbeutung und Überforderung?

 

 Inhalt

  • Was sind „Werte“ und „Innere Antreiber“?
  • Erkennen der eigenen Motivatoren und deren Gewichtung im Alltag
  • Welche Rollen nehme ich ein und passen sie zu meinem Lebensplan?


Zeitmanagement

Handeln und Verhalten

 

Jeder kennt das Gefühl, nie genug Zeit zu haben.

Wie soll ich meine privaten und beruflichen Anforderungen in Ruhe erledigen und sogar noch „Zeit für mich“ finden?

Dabei gibt es viele praktische Methoden und Modelle, um die Zeit effektiver nutzen zu können. Sie sind Inhalt dieses Kurses.

Es werden die persönlichen „Zeitdiebe“ identifiziert und Unterstützung im Priorisieren gegeben.Die ALPEN-Methode ermöglicht eine sinnvolle Zeiteinteilung. Für eine verbesserte Alltagsstruktur wird die Arbeit mit individuellen Plänen vorgestellt und praktisch angewandt.

  

Inhalt

  • Was sind „Zeitdiebe“?
  • Wie wirkt das Pareto-Prinzip?
  • Terminieren, Delegieren und Eliminieren
  • Arbeiten mit Tages- und Wochenplänen
  • Einführung in die ALPEN-Methode


Kommunikation

Handeln und Verhalten

 

Eine wertschätzende Kommunikation ist die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben.

Dieser Kurs beleuchtet die Aspekte, die eine positive Kommunikation ermöglicht und zu mehr Vertrauen und Kooperation führen kann.

Anhand der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg wird erarbeitet, wie Gefühle und Bedürfnisse in der Interaktion wahrgenommen werden können. Sie bilden die Grundlage für aktive Veränderungen, die in einer Bitte, Aufforderung oder auch einem „Nein“ formuliert werden.

Dies wird an vielen praktischen Beispielen, gerne auch aus Ihrem Alltag, ausführlich geübt.

 

Inhalt

  • Wie wirkt sich positive Kommunikation auf unser Zusammenleben aus?
  • Wie können wir leichter Bitten formulieren und „Nein“ sagen?
  • Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg